Zombeasts

Spielbeschreibung

  Auf den 90 Karten ist je ein Zombie-Schoßtier abgebildet, mit Punktewert und Farbe - weiß als Joker - plus Viertelmond in einer der unteren Ecken. Man hat drei Karten und legt reihum eine Karte vor sich aus, um Vollmonde zu beginnen oder fortzusetzen, jeweils höchstens einen pro Farbe und Spieler. Joker kann man zu jeder Farbe legen oder gegen eine Karte in der Mondauslage eines anderen Spielers tauschen. Ein fertiger Vollmond wird als Siegpunkte weggelegt und man kann einen neuen Vollmond dieser Farbe beginnen. Für einen Vollmond aus vier verschiedenen Tieren darf man eine weitere Karte aus dem Vorrat als Siegpunkte weglegen. Legt man gleiche Tiere in einen Vollmond, darf man eine weitere Handkarte auslegen. Man zieht danach so viele Karten nach, wie die Dunkelziffer des Tieres angibt, in beliebiger Mischung vom offenen Vorrat von drei Karten, dem Nachziehstapel oder aus der Hand von Mitspielern, nur eine Karte pro Spieler.  Kann man keine Karte der Hand nutzen, legt man diese Karten offen als Minuspunkte weg und zieht drei neue Karten. Ist der Ziehstapel leer, sind nach dem soeben aktiven Spieler alle noch einmal an der Reihe und dürfen Karten legen. Dann gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. In der Meister-Variante haben die Tiere Spielzeug mit Sonderfähigkeiten, die man alternativ zu einer Zombeast-Verstärkung aus dem Legen gleicher Tiere nutzen kann. Nun, die Idee ist nett und die Tierchen hübsch gruselig in diesem Set-Sammelspiel  wohl eher für Spieleinsteiger, da es eigentlich, außer man spielt die Meister-Variante, nur zwei Taktik-Alternativen gibt - gleiche Tiere oder verschiedene Tiere.