
Oink!
90 Karten werden gleichmäßig verteilt, jeder legt sie verdeckt vor sich. Jeder entscheidet sich für eine Hand zum Zuschlagen und eine zum Karten Aufdecken. Wer dran ist, deckt seine oberste Karte auf und legt sie offen auf den Stapel in der Mitte. Zeigen die zwei obersten Karten das gleiche Tier, schlägt man darauf und macht das passende Geräusch. Ergeben die beiden obersten Karten 7 oder liegt ein Schwein zuoberst, schlägt man zu und ruft Oink. Wer korrekt zuschlägt, bekommt die Karten und die Runde endet. Wer einen Fehler macht, muss den Affen machen. Hat jemand bei Rundenende keine Karten mehr, gewinnt man mit den meisten gewonnenen Karten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25109
Tags:
nbg14
Kategorien:
Legen, Entwicklung/Aufbau, 2-Personen
Spielbeschreibung
90 Karten mit je 14 Hunden, Katzen, Eseln, Schafen und Küken, jeweils 2x in den Werten 0-6, sowie 6 Schweine im Wert 7 werden gleichmäßig verteilt und verdeckt von den Spielern gestapelt. Jeder entscheidet sich für eine Hand zum Zuschlagen und eine zum Karten Aufdecken. Reihum deckt jeder seine oberste Karte auf und legt sie offen auf den Stapel in der Mitte. Zeigen die zwei obersten Karten das gleiche Tier, schlägt man darauf und macht das passende Geräusch. Ergeben die beiden obersten Karten 7 oder liegt ein Schwein zuoberst, schlägt man zu und ruft „Oink“. Wenn es – sehr selten – vorkommt, dass zwei gleiche Tiere obenauf liegen und die Summe 7 ergeben, muss man das Tiergeräusch machen! Wer korrekt zuschlägt, bekommt die Karten und legt sie als Wertungsstapel offen zur Seite und die Runde endet. Bei gleichem, richtigem Geräusch gewinnt, wer schneller zuschlägt. Wer einen Fehler macht, muss den Affen machen, das heißt sich mit der Hand zum Zuschlagen am Kopf kraulen und 1x „Uh Uh“ rufen. Als Alternative kann man verlangen, dass der Spieler eine Karte vom Wertungsstapel abgeben muss und nur den Affen machen muss, wenn er keinen Wertungsstapel hat. Hat jemand innerhalb der Runde keine Karten mehr, deckt er nicht mehr auf, darf aber weiter zuschlagen. Hat jemand bei Rundenende keine Karten mehr oder sind während einer Runde alle Spielerstapel verbraucht, gewinnt man mit den meisten Karten im Wertungsstapel. Mäh! Muh! Oink! Ein tierisch nettes Familienspiel mit bekannten Mechanismen, aber gelungen abgewandelt, das Achten auf gleich drei Faktoren, die Zuschlagen verlangen, trainiert spielerisch Konzentration und schnelles Kopfrechnen.