Graffiti

Die Spieler entscheiden über Schwierigkeitsgrad und Anzahl der Begriffe, möglichst teilbar durch die Anzahl der Spieler. Der erste Rater schaut weg, die anderen decken einen Begriff auf und zeichnen ihn in der Laufzeit der Sanduhr. Danach bekommt der Rater alle Tafeln, gut gemischt. Er hat drei Rate-Versuche, die Lösung bringt zwei oder einen Punkt für einen bzw. zwei oder drei Rateversuche. Dann prämiert er die seiner Meinung nach beste Zeichnung mit zwei Punkten. Gibt er die Zeichnungen den richtigen Spielern zurück, bekommt er einen Punkt, ansonsten der Zeichner. Sind alle Begriffe gespielt, gewinnt man mit den meisten Punkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24461
Tags:
nbg13
Kategorien:
Familie, Quiz, Kreativ/Kommunikation
Erscheinungsjahr

2007
Spieler

3 - 7 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Das Spiel enthält 110 Karten mit jeweils zwei Begriffen, leichte auf gelbem und schwere auf rotem Hintergrund. Die Spieler entscheiden sich für den gewünschten Schwierigkeitsgrad und die Anzahl der Begriffe, diese sollte so gewählt sein, dass jeder möglichst gleich oft Rater ist. Der erste Rater schaut weg oder schließt die Augen - die anderen Spieler nehmen je eine Tafel und einen Stift. Eine Karte wird aufgedeckt und alle zeichnen den Begriff im gewählten Schwierigkeitsgrad und haben dazu die Lauflänge der Sanduhr Zeit. Ist die Sanduhr abgelaufen, sammelt ein Zeichner die Tafeln ein, mischt sie und gibt sie dem Rater, der nun wieder hinschauen bzw. die Augen aufmachen darf. Er hat drei Rateversuche und bekommt bei Erraten des Begriffs beim ersten Versuch zwei Chips, danach nur mehr einen Chip, und natürlich gar keinen, wenn er den Begriff nicht errät. Spätestens jetzt wird der Begriff genannt und nun prämiert der Rater die seiner Meinung nach beste Zeichnung mit zwei Chips und versucht dann, die Zeichnungen ihren Schöpfern zuzuordnen. Für jede richtige Zuordnung bekommt der Rater einen Chip, für jede falsche Zuordnung bekommt den Chip der Zeichner. Sind alle Begriffe gespielt, gewinnt man mit den meisten Punkten. Wie alle diese Spiele lebt Graffiti von der Auswahl der Begriffe, Monokel ist einfach, aber wie zeichnet man Scheinehe? Oder Zeitmangel? Unterschiedliches Zeichentalent gleicht sich in der Gruppe aus, und Stil kann irreführend sein! Schneller Spaß für größere Runden, der seit der ersten Auflage nichts an Schwung und verloren hat und in dieser Neuauflage mit gut gewählten Begriffen punktet!