fehde
Ein Taktikspiel für 2 Personen ab 8 Jahren, bei dem sich zwei Ritter mit jeweils neun Knappen befehden.
Es geht darum, den eigenen Ritter auf den Platz seines Widersachers zu bringen, den Ritter des Gegners durch Überspringen zu schlagen oder ihm auf die gleiche Weise alle Knappen wegzunehmen. Die beiden Ritter (Kugelsteine) stehen zu Spielbeginn auf dem Feld ihrer Farbe, die neun dazugehörigen Knappen auf den gelben Feldern neben und hinter ihnen.
Gewonnen hat, wer als erstes den Ritter des Gegners geschlagen, ihm alle Knappen weggenommen oder die Ausgangsposition des Ritters der anderen Farbe mit dem eigenen besetzt hat.
Ludografische Angaben
Spielbeschreibung
Ein Taktikspiel für 2 Personen ab 8 Jahren, bei dem sich zwei Ritter mit jeweils neun Knappen befehden.
Es geht darum, den eigenen Ritter auf den Platz seines Widersachers zu bringen, den Ritter des Gegners durch Überspringen zu schlagen oder ihm auf die gleiche Weise alle Knappen wegzunehmen. Die beiden Ritter (Kugelsteine) stehen zu Spielbeginn auf dem Feld ihrer Farbe, die neun dazugehörigen Knappen auf den gelben Feldern neben und hinter ihnen.
Nachdem der Beginner ausgelost worden ist, wird abwechselnd je ein Stein der eigenen Farbe gesetzt. Die Steine dürfen nach allen Richtungen ziehen oder springen, also auch schräg. Gezogen wird jeweils ein Feld. Wenn ein Spieler an die Reihe kommt und neben einem seiner Steine ein Stein der anderen Farbe steht, hinter dem sich in gerader Linie ein freies Feld befindet, so muss er diesen Stein überspringen. Der übersprungene Stein wird aus dem Spiel genommen. Gibt es mehrere Sprungmöglichkeiten, so darf eine davon ausgewählt werden. Es darf nur jeweils ein Stein übersprungen werden und es ist nicht erlaubt, eigene Steine zu überspringen. Ritter dürfen auf Felder aller Farben ziehen oder springen, Knappen nur auf die gelben Felder der eigenen Farbe und die grauen des Niemandslandes. Die Knappen dürfen die gelben Eckfelder des Gegners jedoch überspringen, wenn sie dadurch wieder ein graues Feld erreichen.
Gewonnen hat, wer als erstes den Ritter des Gegners geschlagen, ihm alle Knappen weggenommen oder die Ausgangsposition des Ritters der anderen Farbe mit dem eigenen besetzt hat.