
DKT Österreich Das Original
Nach
einigen Zwischenstationen hat DKT, das österreichische Äquivalent zu Monopoly,
nun beim ältesten Spielehersteller Österreichs eine
neue Heimat gefunden. Das Spiel wurde unverändert neu aufgelegt, man würfelt,
zieht und kauft die erreichten Grundstücke, im Gegensatz zu Monopoly werden
Grundstücke, die jemand nicht kaufen will, nicht versteigert. Auf Grundstücken
anderer Spieler zahlt man Miete, auf eigenen errichtet man Häuser und Hotels,
was die Mieten erhöht. Hat die Bank zu wenig Häuser, werden diese Versteigert
Ereignisfelder werden befolgt, wer bankrott ist, dessen Werte werden versteigert
und der Spieler scheidet aus. Außer Darlehen von der Bank dürfen keine Schulden
gemacht werden. Wer zuletzt noch im Spiel ist, gewinnt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Inventarnummer:
19311
Tags:
nbg08
Kategorien:
Wirtschaft, Figuren bewegen, Laufspiel, Würfel
Spielbeschreibung
Wieder
einmal darf hier ein altvertrauter Begleiter aus Kindertagen und durch viele
Familienabende als Neuerscheinung vorgestellt werden. Nach einigen
Zwischenstationen hat DKT, das österreichische Äquivalent zu Monopoly, nun beim
ältesten Spielehersteller Österreichs eine neue Heimat gefunden.
Das
Spiel wurde unverändert neu aufgelegt, es gibt nach wie vor die Eckfelder Start,
Gesetzesverletzung, Vermögensabgabe und Gefängnis, ansonsten entspricht der
Plan der regulären Österreich-Ausgabe mit den Städten Wien, Linz, Salzburg,
Klagenfurt, Innsbruck, Bregenz, Graz und Eisenstadt, St. Pölten als jüngste
Landeshauptstadt ist nicht vertreten
Man
würfelt, zieht und kauft die erreichten Grundstücke, im Gegensatz zu Monopoly
werden Grundstücke, die jemand nicht kaufen will, nicht versteigert. Auf
Grundstücken anderer Spieler zahlt man Miete, auf eigenen errichtet man Häuser
und Hotels, was die Mieten erhöht. Grundstücke ohne Gebäude können jederzeit
mit freier Preisvereinbarung an Mitspieler verkauft werden. Hat die Bank zu wenig Häuser, werden diese versteigert. Ereignisfelder
werden befolgt, wer bankrott ist, dessen Immobilien und Grundstücke werden
versteigert und den Gläubigern ausgefolgt, der Spieler scheidet aus. Außer
Darlehen von der Bank dürfen keine Schulden gemacht werden. Wer zuletzt noch im
Spiel ist, gewinnt.
In
Österreich noch immer eines der bekanntesten und auch sehr weit verbreiteten
Spiele, dessen Beliebtheit trotz vieler Stationen und Sonderausgaben nach wie
vor unverändert hoch ist, genau so wie der Spielspaß, den dieser Klassiker
bietet.