Cleopatra's Caboose

18xx zu Zeiten Kleopatras – die Spieler legen Schienen, bauen Gebäude und nützen die Spezialfähigkeiten Ägyptischer Zuggötter um ein Netz von Eisenbahnen im alten Ägypten zu bauen um damit Früchte in die Städte anzuliefern. Man hat nur eine limitierte Anzahl Aktionen. In Phase 1 wird um die Zugreihenfolge geboten, in Phase 2 nimmt man Auktionskarten und kann dann Schienen legen, ein Gebäude bauen, Obst transportieren, Obst produzieren, eine Pyramide bauen oder Stadtkarten ziehen. Nach so vielen Runden wie es Mitspieler gibt wird das Spiel gewertet, man punktet entsprechend dem Prestige der Städte für Mehrheiten an Zügen um eine Stadt, kassiert noch 1 Punkt für je 3 Geldeinheiten und wertet offen ausliegende Gebäude und Obst.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Z-Man Games
Autoren:
Zamborsky, Steve
Illustratoren:
Gabór, Péter Szábo
Inventarnummer:
22650
Tags:
ess10
Kategorien:
Wirtschaft, Experten, komplex, Eisenbahn
Erscheinungsjahr

2010
Spieler

3 - 5 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 75 Minuten

Spielbeschreibung

  18xx zu Zeiten Kleopatras – die Spieler legen Schienen, bauen Gebäude und nützen die Spezialfähigkeiten ägyptischer Zuggötter um ein Netz von Eisenbahnen im alten Ägypten zu bauen um damit Früchte in die Städte anzuliefern. Das Spiel besteht aus einer fixen Anzahl von Runden, immer gleich der Spieleranzahl. Und jede dieser Runden besteht aus genau zwei Phasen, einer Auktion, gefolgt von Spieleraktionen. In Phase 1 wird mit Geld um die Zugreihenfolge geboten, nur der erste kann gratis passen, die beiden letzten Bieter zahlen ihr volles Gebot, die dazwischen aufgerundet das halbe. In der neuen Reihenfolge wählt nun jeder einen Gott. In Phase 2 nimmt man Auktionskarten und kann dann Schienen legen, ein Gebäude bauen, Obst transportieren, Obst produzieren, eine Pyramide bauen oder Stadtkarten ziehen. Nach der letzten Runde wird gewertet: Jede Stadt hat ein Gesamtprestige aus Stadtprestige + Pyramiden und Gebäudemarker sowie eine Anzahl Züge rund um sie herum. Man zählt für jede Stadt, welcher Spieler wie viele Züge in ihrer Umgebung hat, für die Mehrheit bei einer Stadt kassiert man den Gesamtprestigewert der Stadt, auf den Mehrheitsplätzen 2 und 3 noch die Hälfte bzw. ein Viertel des Stadtprestiges. Dazu kommt noch je 1 Punkt für je 3 Geldeinheiten und Punkte für offen ausliegende Gebäude und Obst jedes Spielers. Mit diesem Spiel hat Z-Man das Kunststück geschafft, gleichzeitig eine Parodie auf ein ganzen Genre von Spielen, die 18xx Eisenbahnspiele, und ein absolut gelungenes einfaches Eisenspiel abzuliefern – Spielspaß auch ohne Aktien und Betriebsrunden, den sich kein 18xx Fan entgehen lassen sollte!