Classic Line Domino

Spielbeschreibung

  Diese Ausgabe von Domino enthält 55 Steine mit den Punktewerten 0 bis 9, die Punktewerte sind auch noch farblich unterschiedlich gestaltet. Die Spielregel bietet 24 Varianten, die meisten davon werden mit dem gewohnten Set von 28 Steinen mit den Werten 0 bis 6 gespielt, allen Varianten liegen die Grundregeln von Domino zugrunde:  Man beginnt mit dem höchsten Doppelstein oder der höchsten Summe in der Hand eines Spielers, man legt gleiche Werte = Farben aneinander, wer nicht anlegen kann, zieht nach, wer alle Steine abgelegt hat, ruft Domino und beendet das Spiel. Der Sieger bekommt die Restpunkte der Mitspieler gutgeschrieben, nach mehreren Runden gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Französisches Domino wird zu zweit gespielt, der Stein wird passend auf oder auch unter einen Stein gelegt, dadurch entsteht eine Auslage in mehreren Ebenen und gleiche Hälften liegen übereinander. Bei Sebastopol beginnt man mit dem 6-6 Pasch, alle vier Enden sind zum Anlegen offen. Bei Allen Sieben legt man Steine an, wenn die angrenzenden Hälfen 7 ergeben. Hektik-Domino stammt von Hartmut Kommerell, die Doppelsteine werden aussortiert, einer wird aufgedeckt, jeder Spieler versucht für sich eine Kette zu bilden, die an beiden Enden den Wert des Doppelsteines zeigt, diesen Wert sonst nicht enthält und mindestens so viele Steine enthält wie dem Wert des Doppelsteins entspricht. Wer es zuerst schafft, bekommt den Doppelstein. Sind alle Doppelsteine vergeben, gibt es Punkte für die gewonnenen Doppelsteine. Ein Klassiker neu aufbereitet, mit interessanten Regelvarianten und Solo-Partien.