
The Chromatical Gambler
Tonartenkenntnisse sollen gefestigt und vertieft werden, etwas musikalische Vorbildung wird für das Spiel vorausgesetzt. Drei Spielfiguren sollen schnellstmöglich unter Berücksichtigung der gewählten Tonart im „Dreiklang-Stall“ untergebracht werden. Man kann in Dur, Harmonisch Moll und melodisch Moll und in sechs Schwierigkeitsgraden spielen. Spielfelder, die nicht zur gewählten Tonart gehören, dürfen nicht betreten werden, ansonsten werden Regeln auf Basis von Mensch ärgere Dich nicht genutzt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, FranzösischLudografische Angaben
Autoren:
Inventarnummer:
25520
Tags:
nbg11
Kategorien:
Lernen, Figuren bewegen, Laufspiel, Würfel
Spielbeschreibung
Tonartenkenntnisse sollen gefestigt und vertieft werden, etwas musikalische Vorbildung wird für das Spiel vorausgesetzt. Drei Spielfiguren sollen schnellstmöglich unter Berücksichtigung der gewählten Tonart im „Dreiklang-Stall“ untergebracht werden. Man kann in Dur, Harmonisch Moll und melodisch Moll und in sechs Schwierigkeitsgraden spielen. Spielfelder, die nicht zur gewählten Tonart gehören, dürfen nicht betreten werden, ansonsten werden Regeln auf Basis von Mensch ärgere Dich nicht genutzt. Zur Festlegung der Tonart würfelt man beide Würfel, die Zahl des weißen Würfels nennt den Schwierigkeitsgrad, die Zahl des schwarzen Würfels die Tonart laut Tabelle, nach Wahl kann man auch automatisch nur Level 1 spielen. Man wirft immer beide Würfel, bei geradem Ergebnis darf man eine Figur an den Start setzen, eingesetzte Figuren bewegt man um die gewürfelten Punkte weiter. Erreicht man ein besetztes Feld, darf man die dortige Figur schlagen, kommt man auf ein Feld das nicht der Tonart entspricht, kann man nicht ziehen. Erreicht man nur ein Feld mit eigener Figur, kann man ebenfalls nicht ziehen. Erreicht man den Grundton der Tonart, darf man noch einmal würfeln und ziehen. Im Dreiklang-Stall spielt man mit einem Würfel und kann nur mit einer 2 ziehen. In einer Experten-Variante wird für jeden Spieler seine eigene Tonart ausgewürfelt. Ein Standard-Spiel, das bekannte Mechanismen nutzt, aber durch die Einschränkung der betretbaren Felder eher limitierte Bewegungsmöglichkeiten bietet; da das Spiel außerdem Kenntnisse der Tonleitern voraussetzt, ist es wirklich nur als Übungsspiel geeignet.