C.C. Higgins Railpass

Spielbeschreibung

  Auf Schienen durch Nordamerika - Man sammelt Sets von Fahrkarten und reist auf den historisch und geographisch korrekten Eisenbahnlinien Nordamerikas in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts. Man beginnt mit seiner Lokomotive in Chicago, nimmt sich die farblich passende Payday-Karte und legt je einen Marker auf die angeführten Zielstädte. Der Startspieler für die erste Runde zieht seinen Zug einen Schritt, alle anderen jeweils einen Schritt weiter, bis alle vier Schritte pro Zug tun können. Mehrere Züge in einer Stadt sind erlaubt. Ein Zug eines Spielers entspricht einem Tag; am Ende seines Zugs bezahlt man 1$ für jede Stadt, 2$ für Essen, 2$ für Quartier und 1$ für Telegramme, auch, wenn man nicht fährt, und man bezahlt, bevor man Einkommen bekommt. Fahrkarten erlauben Gratisfahrten. Nach der Bewegung kann man Fahrkarten erwerben. Beendet man seinen Zug auf einem seiner Payday Marker, bekommt man 50$. Wer zuerst seine letzte Zielstadt erreicht, beendet das Spiel und es werden Fahrkarten gewertet - drei Punkte pro Karte, wenn man das komplette Set besitzt, 2 Punkte wenn man mehr Karten des Sets hat als die anderen Spieler und für alle anderen Karten einen Punkt. Eine Karte wird für die Sets Art der Eisenbahn, Zugehörigkeit und Farbe gewertet. Man gewinnt mit den meisten Punkten. Eine Spezialität für Freunde von Eisenbahnspielen - Planung ist nötig, um das knappe Kapital möglichst effizient in das Sammeln von Fahrkarten zu stecken, an sich teure Berechtigung für gratis Schlafen oder Essen helfen auf lange Sicht Geld sparen. Am ehesten für Sammler und Spezialisten zu empfehlen.