3..2..1..meins!

Wie im Internet werden Raritäten und Schnäppchen angeboten, charakterisiert durch Farbe, Zustand und Verwendungszweck. Die Karten wandern über 3,2 und 1 und werden auf „Meins“ versteigert. Wer als erster drei Karten mit einem gemeinsamen Merkmal ersteigert, gewinnt. Der aktive Spieler zieht eine Warenkarte um eine Position weiter Richtung „Meins“, entweder eine offene Karte am Tableau oder eine verdeckte vom Stapel auf das hinterste freie Feld. Erreicht eine Karte „Meins“, wird sie sofort versteigert, man bietet geheim einen Betrag mit oder ohne Blockadechip oder nur einen Blockadechip oder nichts. Hat niemand blockiert, bezahlt der Höchstbieter für die Karte. Die anderen zahlen den höchsten Einzelwert des Gebots als Gebühr und nehmen den Rest zurück. Bei Blockade wird das erste Gebot auf den Tisch gelegt und man macht ein zweites, nur jede die Geld geboten haben dürfen bieten, die Blockadesteine gehen aus dem Spiel. Es wird nicht gewechselt, wer pleite ist, scheidet aus.  

Ludografische Angaben

Verlage:
Winning Moves
Autoren:
Schliemann, Jens-Peter
Becker, Kirsten
Inventarnummer:
17501
Tags:
nbg07
Kategorien:
Auktion, Bieten, Versteigerung
Erscheinungsjahr

2007
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Es werden Raritäten und Schnäppchen angeboten, charakterisiert durch Farbe, Zustand und Verwendungszweck. Die Karten wandern über die Positionen 3,2 und 1 in die Position „meins“ und werden dort versteigert. Wer als erster drei Karten mit einem gemeinsamen Merkmal ersteigert, gewinnt. Der aktive Spieler bewegt eine Warenkarte weiter Richtung „meins“, dazu legt er eine offene Karte im Tableau weiter nach vorne auf ein freies Feld oder nimmt die oberste Karte vom verdeckten Stapel und legt sie auf das von 3 aus gesehen erste freie Feld. Erreicht eine Karte „Meins“, wird sie sofort versteigert. Man bietet geheim einen Betrag mit oder ohne Blockadechip oder nur einen Blockadechip oder gar nichts. Hat niemand einen Blockadechip geboten, bezahlt der Höchstbieter für die Karte und bekommt sie. Die anderen Bieter zahlen den höchsten Einzelwert ihres Gebots als Gebühr und nehmen den Rest zurück. Ist ein Blockadestein geboten worden, muss noch einmal geboten werden. Das erste Gebot wird auf den Tisch gelegt und man macht ein zweites, nur jene die vorher Geld geboten haben dürfen wieder bieten, die Blockadesteine gehen aus dem Spiel. Kommt wieder ein Blockadestein, wird erneut geboten. Ganz wichtig ist, dass im gesamten Spiel Geldbeträge nicht gewechselt werden. Wer pleite ist, scheidet aus. Sind alle pleite, ehe jemand die Siegbedingung erfüllt, gewinnt der Spieler mit den meisten Karten. Ein vergnügliches Bietspiel, bei man mit der eklatanten Geldknappheit fertig werden muss, vor allem wenn jemand Blockadesteine einsetzt. Wer Mitspieler gut einschätzen kann, hat es leichter.