2010 Swedish Parliament

Die Spieler verkörpern Parteien im Wahlkampf zum schwedischen Parlament und versuchen, das Ergebnis der Partei bei den letzten Wahlen zu übertreffen. In seinem Zug kann man eine beliebige Anzahl Karten spielen, aber nur eine nachziehen. Eine Programm/Ereigniskarte kann man als Programm oder Ereignis spielen, zwei solche Karten als politische Ansage oder zum Aufgreifen eines Themas oder zur Stärkung einer Allianz, oder man spielt eine Wählerkarte. Je nach Karte verändern sich Positionen der Parteien auf den Themenskalen, Allianzen werden intensiviert oder geschwächt oder Wählengruppen verändern ihre Zustimmung. Ereignisse verändern die öffentliche Meinung. Sind alle Karten aufgebraucht, werden verbliebene Wählerkarten ausgewertet und die Partei mit den meisten Stimmen gewinnt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Mondainai Strategy Games
Autoren:
Enoksson, Harald
Inventarnummer:
22860
Tags:
ess10
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau, Experten, komplex
Erscheinungsjahr

2010
Spieler

1 - 10 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 120 Minuten

Spielbeschreibung

  Auch 2010 hat Harald nach Essen wieder ein Spiel mit nicht-mainstream Thema mitgebracht, diesmal zum Wahlkampf vor den schwedischen Parlamentswahlen. Jeder Spieler wählt eine Partei, zieht eine Karte, alle sitzen  in Reihenfolge der Parteigröße und die kleinste Partei beginnt das Spiel. In seinem Zug kann man eine beliebige Anzahl Karten spielen, aber nur eine nachziehen. Eine Programm/Ereigniskarte kann man als Programm oder Ereignis spielen, zwei solche Karten als politische Ansage oder zum Aufgreifen eines Themas oder zur Stärkung einer Allianz, oder man spielt eine Wählerkarte. Eine Programmkarte verursacht die Re-Positionierung von Parteien auf der Skala, die von der Karte betroffen ist, Allianzen werden stärker oder schwächer und jede Wählergruppe erhöht Zustimmung zu den Parteien. Ein Ereignis verursacht die Veränderung der öffentlichen Meinung und alle Parteien bewegen sich auf dieser Skala in der auf der Karte angegebenen Richtung, auch die Parteien im neutralen Bereich. 2 Karten als politische Ansage erlaubt, den eigenen Parteimarker auf einer der 10 Skalen zu bewegen. 2 Karten als Thema werden wie eine Programmkarte abgehandelt. Spielt man Wählerkarte, bilden sich einige Wähler eine Meinung und 5 Parteien auf der Karte können Stimmen gewinnen. Sind alle Karten aufgebraucht, werden verbliebene Wählerkarten ausgewertet und die Partei mit den meisten Stimmen gewinnt. Eigenwillig wie immer, interessant wie immer und wie immer nur in einigen Exemplaren oder auf Anforderung erhältlich, ein  absichtlich als solches ausgelegtes Spiel für Spezialisten und Experten