
Schnäppchenjagd
Sonderangebote sollen erwischt werden, dazu wird ein Stichspiel in 6 Farben mit den Werten 1 bis 9 gespielt. Was Trumpf ist, entscheiden die Spieler selbst, und das erst während eines Stichs. Und nach jeder der drei Spielrunden dürfen die Spieler ihre Stiche nach den ganz persönlichen Schnäppchen durchsuchen.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
9957
Kategorien:
Karten, Familie
Spielbeschreibung
Ein Spiel, dessen Name mit enthusiastischen Bewertungen in einigen Spiele-Newsgroups im Internet auftaucht. Spielthema sind die Schnäppchen, die man so auf diversen Einkaufstouren machen kann, gespielt wird ein normales Stichspiel, d.h. normal, wenn man sich an die Besonderheiten gewöhnt hat. Die Trumpffarbe wird, wenn überhaupt, erst während des Spiels festgelegt und wechselt von Stich zu Stich. Karten eines Wertes zu sammeln heißt das Schnäppchen der Runde festgelegt haben, alle anderen Karten bringen in dieser Runde Minuspunkte. Gespielt werden 6 Runden bei 3 Spielern, 4 Runden für 4 Spieler. Jeder bekommt 8 Karten, sortiert sie und spielt als Vorrunde eine Karte offen vor sich aus, das Schnäppchen der ersten Runde. Wer einen Stich gewinnt, der ein solches Schnäppchen enthält, legt es auf den Stapel, jede Karte bringt unabhängig vom Wert einen Punkt, die anderen Karten kommen auf den Krimskramsstapel und bringen einen Minuspunkt.
Rezension
SCHNÄPPCHEN-JAGD
SCHNÄPPCHEN-JAGD
Ein
Spiel, dessen Name mit enthusiastischen Bewertungen in einigen Spiele-Newsgroups im Internet auftaucht.
Spielthema
sind die Schnäppchen, die man so auf diversen Einkaufstouren machen kann, gespielt wird ein normales
Stichspiel, d.h. normal, wenn man sich an die Besonderheiten gewöhnt hat. Die
Trumpffarbe wird, wenn überhaupt, erst während des Spiels festgelegt und
wechselt von Stich zu Stich.
Karten
eines Wertes zu sammeln heißt das Schnäppchen der Runde festgelegt haben, alle
anderen Karten bringen in dieser Runde Minuspunkte. Gespielt werden 6 Runden
bei 3 Spielern, 4 Runden für 4 Spieler.
Jeder
bekommt 8 Karten, sortiert sie und spielt als Vorrunde eine Karte offen vor
sich aus, das Schnäppchen der ersten Runde. Wer einen Stich gewinnt, der ein
solches Schnäppchen enthält, legt es auf den Stapel, jede Karte bringt
unabhängig vom Wert einen Punkt, die anderen Karten kommen auf den Krimskramsstapel
und bringen einen Minuspunkt.
Die
Farbe der jeweils ausgespielten Karte muß bedient
werden, wer nicht bedienen kann, spielt eine andere Farbe und entscheidet, ob
diese Trumpf oder Fehlfarbe ist, damit ist diese Farbe Trumpf für diesen Stich,
den Stich gewinnt, wer die höchste Karte gespielt hat. Wer eine Karte
ausspielt, die schon im Stich liegt, kann bestimmen, ob seine Karte höher oder
niedriger als die schon gespielte Karte ist.
Sind
alle Handkarten ausgespielt, wird aufgeräumt: Der Krimskramsstapel wird nach
Zahlen sortiert, jeder entscheidet sich für einen Wert und legt ihm auf den
Abfallhaufen, mit vielen Karten eines Wertes kann man Schnäppchen machen, 2
oder 3 davon müssen in den Abfall, die anderen zu den Schnäppchen. Das ist dann
auch zugleich das Schnäppchen der nächsten Runde.
Verwirrt?
Verständlich! Die Regeln sind gewöhnungsbedürftig, aber der Spielspaß lohnt die
Mühe, eine Probepartie reicht, um sich an die Regeln zu gewöhnen, dann kann man
lustig darauflosschnappen und krimskramsen,
meist mehr als eine Partie lang.
Spielautor:
Uwe Rosenberg
Spieleverlag:
Queen Games
Vertrieb:
Im guten Fachgeschäft
Anzahl
der Spieler: 3 oder 4
Alter:
ab 10 Jahren
Dauer:
ca. 1 Stunde
Art:
Karten-Stichspiel
Positives/Negatives:
Viel
Spielspaß
Regeln
gewöhnungsbedürftig
Probepartie
empfehlenswert
SCHNÄPPCHEN-JAGD
Ein
Spiel, dessen Name mit enthusiastischen Bewertungen in einigen Spiele-Newsgroups im Internet auftaucht.
Spielthema
sind die Schnäppchen, die man so auf diversen Einkaufstouren machen kann, gespielt wird ein normales
Stichspiel, d.h. normal, wenn man sich an die Besonderheiten gewöhnt hat. Die
Trumpffarbe wird, wenn überhaupt, erst während des Spiels festgelegt und
wechselt von Stich zu Stich.
Karten
eines Wertes zu sammeln heißt das Schnäppchen der Runde festgelegt haben, alle
anderen Karten bringen in dieser Runde Minuspunkte. Gespielt werden 6 Runden
bei 3 Spielern, 4 Runden für 4 Spieler.
Jeder
bekommt 8 Karten, sortiert sie und spielt als Vorrunde eine Karte offen vor
sich aus, das Schnäppchen der ersten Runde. Wer einen Stich gewinnt, der ein
solches Schnäppchen enthält, legt es auf den Stapel, jede Karte bringt
unabhängig vom Wert einen Punkt, die anderen Karten kommen auf den Krimskramsstapel
und bringen einen Minuspunkt.
Die
Farbe der jeweils ausgespielten Karte muß bedient
werden, wer nicht bedienen kann, spielt eine andere Farbe und entscheidet, ob
diese Trumpf oder Fehlfarbe ist, damit ist diese Farbe Trumpf für diesen Stich,
den Stich gewinnt, wer die höchste Karte gespielt hat. Wer eine Karte
ausspielt, die schon im Stich liegt, kann bestimmen, ob seine Karte höher oder
niedriger als die schon gespielte Karte ist.
Sind
alle Handkarten ausgespielt, wird aufgeräumt: Der Krimskramsstapel wird nach
Zahlen sortiert, jeder entscheidet sich für einen Wert und legt ihm auf den
Abfallhaufen, mit vielen Karten eines Wertes kann man Schnäppchen machen, 2
oder 3 davon müssen in den Abfall, die anderen zu den Schnäppchen. Das ist dann
auch zugleich das Schnäppchen der nächsten Runde.
Verwirrt?
Verständlich! Die Regeln sind gewöhnungsbedürftig, aber der Spielspaß lohnt die
Mühe, eine Probepartie reicht, um sich an die Regeln zu gewöhnen, dann kann man
lustig darauflosschnappen und krimskramsen,
meist mehr als eine Partie lang.
Spielautor:
Uwe Rosenberg
Spieleverlag:
Queen Games
Vertrieb:
Im guten Fachgeschäft
Anzahl
der Spieler: 3 oder 4
Alter:
ab 10 Jahren
Dauer:
ca. 1 Stunde
Art:
Karten-Stichspiel
Positives/Negatives:
Viel
Spielspaß
Regeln
gewöhnungsbedürftig
Probepartie
empfehlenswert