Sandcastles

Sandburgen am Strand – man baut möglichst viele, bevor die nächste Welle kommt. Man bekommt zu Beginn drei Karten, drei Karten liegen aus und auch die Boni für das jeweilige Spiel. Der aktive Spieler kann Sandburg bauen, eine fremde Sandburg angreifen oder Karte tauschen. Zum Bauen legt man eine Karte ab oder an vorhandene an, Kanten müssen übereinstimmen; Krabben, Eimer und Möven können vorkommen und wirken bei einem Angriff wie Stein-Schere-Papier: Krabbe-Eimer-Möve-Krabbe. Eine fertige Burg wird verdeckt für Punkte beiseitegelegt. Erscheint die Welle, addiert man die Punkte aus fertigen Burgen, Angriffen und Boni.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26511
Tags:
ess14
Kategorien:
Legen
Erscheinungsjahr

2015
Spieler

2 - 6 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Sandburgen am Strand – man baut möglichst viele, bevor die Große Welle kommt. Man bekommt zu Beginn drei Karten, drei Karten liegen aus und die Große Welle wird in die untersten zehn Karten des Stapels eingemischt. Die Boni für das laufende Spiel werden bereitgelegt. Der aktive Spieler kann eine neue Sandburg beginnen oder an einer vorhandenen weiterbauen, man kann gleichzeitig mehrere angefangene Burgen ausliegen haben. Oder man kann eine fremde Sandburg angreifen oder Karte tauschen. Zum Bauen legt man eine Karte für eine neue Burg ab oder an eine vorhandene Burg an, dabei müssen angrenzende Kanten übereinstimmen; Krabben, Eimer und Möwen können in eine Burg eingebaut werden, Eimer und Krabben nur als unterste Schicht, Möwen können auch eine andere Karte abdecken, Mauern müssen verbunden werden. Man nutzt sie auch für einen Angriff auf eine andere Burg – diese kann dadurch nicht geteilt werden - und sie wirken nach dem Stein-Schere-Papier-Prinzip: Krabbe schlägt Eimer schlägt Moves schlägt Krabbe. Kann ein Spieler einen Angriff nicht mit einer passenden Karte kontern, verliert er die angegriffene Karte, die der Angreifer sofort in seine Burg einbauen muss, die angreifende Karte geht zu den Punktekarten. Eine fertige Burg wird auf mögliche Boni – Höchster Turm aus Seemöwen oder größte Fläche etc. - geprüft und dann werden die Karten der fertigen Burg verdeckt für Punkte beiseitegelegt. Erscheint die Welle, addiert man die Punkte aus fertigen Burgen, Angriffen und Boni. Guter Mix bekannter Mechanismen, Angriff und die Notwendigkeit, den angegriffenen Teil einzubauen, sind gelungene Details! Ein nettes Spiel für den Strand!