Rifftaucher

Wie alle Spiele von Ferdinand Hein ist auch dieses bunt und wunderschön. Rifftaucher besteht aus 48 Karten, die in richtiger Anordnung vier gespiegelte Bilder ergeben. Die für 2 oder 4 Spieler nötige Anzahl Karten wird gemischt und ausgelegt, teils offen, teils verdeckt. Als ersten Zug nimmt jeder der Spieler eines der aufgedeckten Kärtchen und legt es in sein Bild, dann werden nach genauen Regeln Kärtchen aufgedeckt und angelegt. Es gewinnt, wer zuerst sein Bild fertig hat. Wer möchte kann zu zweit auch mit der großen Variante spielen und alle 48 Karten verwenden, in diesem Fall gewinnt, wer zuerst seine beiden Bilder fertig hat.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Französisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
23520
Tags:
ess11
Kategorien:
Legen
Erscheinungsjahr

2011
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

7 - 99 Jahren
Dauer

bis 10 Minuten

Spielbeschreibung

  Rifftaucher besteht aus 48 Karten, die in richtiger Anordnung vier gespiegelte Bilder von Fischen im Korallenriff ergeben. Für zwei Spieler werden zwei Teilbilder, also 24 Karten ausgelegt, 4 offen, 20 verdeckt, für vier Spieler sind es alle 48 Karten, 6 davon offen, 42 verdeckt. Als ersten Zug nimmt jeder der Spieler eine der aufgedeckten Karten und legt es in sein Bild. Ab dann legt man Karten nur mehr senkrecht oder waagrecht an schon liegende Karten an und hat drei Möglichkeiten: 1) Man nimmt eine der offenen Karten 2) Man deckt drei nebeneinander liegende Karten auf – passt eine, legt man sie in sein Bild und dreht die anderen wieder um, und 3) nach dem ersten Aufdecken von drei Karten kann man eine direkt vorher aufgedeckte Karte erneut aufdecken – passt sie, darf man zwei weitere darauf folgende Karten aufdecken und eine davon anlegen, wenn sie passt. Sind alle verdeckten Karten einmal umgedreht worden, endet Phase 1. In Phase 2 kann man wieder entweder eine offen liegende Karte passend anlegen oder man dreht irgendeine verdeckte Karte um. Passt sie darf man eine weitere Karte aufdecken und eventuell anlegen. Findet man Fehler in der Auslage darf man die Karte richtig hinlegen oder wieder aus dem Bild nehmen und verdeckt in die Auslage legen. Es gewinnt, wer zuerst sein Bild fertig hat. Wer möchte kann zu zweit auch mit der großen Variante spielen und alle 48 Karten verwenden, in diesem Fall gewinnt, wer zuerst seine beiden Bilder fertig hat. Wie alle Spiele von Ferdinand Hein ist auch dieses bunt und wunderschön, eine knifflige Herausforderung zum daran Freuen und Genießen.