Payday

Es geht ums liebe Geld, wie im täglichen Leben, man bekommt sein Gehalt, braucht eine Kunststoff-Füllung für die Zähne oder eine neue Brille, findet eine Rechnung in der Post oder ein Schnäppchen beim Gebrauchtwagenhändler. Am Ende des Spiels sind alle Rechnungen bezahlt, dann zieht man die Kredite vom Bargeld ab und wer dann noch Geld besitzt, hat gewonnen. Ein Klassiker im neuen Kleid, früher hieß das Spiel Zahltag.  

Ludografische Angaben

Inventarnummer:
10025
Kategorien:
Wirtschaft, Figuren bewegen, Laufspiel, Würfel
Erscheinungsjahr

1998
Spieler

2 - 6 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Vom Spielprinzip her ist das Spiel ein Laufspiel mit Ereigniskarten, die Spielfigur wird mittels Würfelwurf bewegt, und der Spieler befolgt dann die Anweisungen auf dem Feld, auf dem die Spielfigur landet. Braucht man einen Kredit, nimmt man ihn auf, bei Payday am Monatsletzten muß man mindestens 10% zurückzahlen, man kann auch den gesamten Kredit nur am Monatsende abstottern. Die Ereignis-Anweisungen müssen immer befolgt werden, auch wenn man dafür einen Kredit aufnehmen muß. Die Sonderfelder sind POST, dort bekommt man Anweisungskarten, die sofort zu erledigen sind oder erst am Payday, man muß an Nachbarn zahlen, gewinnt leichtes Geld von einem beliebigen Spieler, muß bei Wohltäter Geldbeträge auf das Jackpot-Feld legen, bei Schuldenberg bezahlt man am Payday entweder alles oder 10% und nimmt den Rest ins nächste Monat mit, zieht auf Sonderangebot oder Käufer-Felder, Toto bringt Geld, auf manchen Feldern kauft man ein und liefert Geld ab usw usw usw.