Making Profit: The Boardgame

In Making Profit: The Boardgame ist man zugleich Investor und Fabriksmanager; als Manager entscheidet man sich zwischen Profit und Entwicklungen und bei Entwicklungen zwischen solchen für Ressourcen oder für Produkte. Als Investor wählt man zwischen Fabriken – entweder eine nahe denen, die man schon besitzt, oder einer vom Gegner angebotenen. In seinem Zug wählt man zwei Aktionen, auch zwei gleiche, aus eine Aktie kaufen, eine oder mehrere Aktien verkaufen, eine Fabrik ausbauen, eine Fabrik betreiben oder Ressourcen verkaufen. Am Ende der Runde, in der entweder eine Fabrik Entwicklungsstufe Zehn erreicht oder keine Fabriksentwicklung stattfindet, gewinnt man mit dem größten Gesamtvermögen.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Ewe, Englisch, Finnisch, Russisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24406
Tags:
ess12
Kategorien:
Karten, Wirtschaft
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 6 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  In Making Profit: The Boardgame ist man Investor und Fabriksmanager; als Manager entscheidet man zwischen Profit und Entwicklungen und bei Entwicklungen zwischen solchen für Ressourcen oder für Produkte. Als Investor wählt man zwischen Fabriken und kauft deren Aktien. Man beginnt das Spiel mit einem Fabriksgebäude, zwei Aktien und zwei Ressourcen. In seinem Zug wählt man zwei Aktionen, auch zwei gleiche, aus eine Aktie kaufen, eine oder mehrere Aktien verkaufen, eine Fabrik ausbauen, eine Fabrik betreiben oder Ressourcen verkaufen. Der Preis einer Fabriksaktie entspricht der Ausbaustufe der Fabrik, minimal 2$ und nach Kauf einer Aktie zieht man eine Fabrikskarte. Auch der Verkaufspreis einer Aktie entspricht der Ausbaustufe, nach dem Verkauf gibt man pro Aktie eine Fabrikskarte aus der Hand oder von der Fabrik-Entwicklung ab. Zum Ausbau einer Fabrik spielt man eine Karte an seine Fabrik; will man diese betreiben, liefern die Karten Geld oder Ressourcen. Am Ende der Runde, in der entweder eine Fabrik Entwicklungsstufe Zehn erreicht oder keine Fabriksentwicklung stattfindet, gewinnt man mit dem größten Gesamtvermögen aus Aktien und Geld. Vom Ansatz her ist Making Profit interessant, es klingt aber vielversprechender als es sich dann spielt – man hat wenig Auswahl in seinen Aktionen, weil manche der Möglichkeiten nicht wirklich was bringen, am besten ist noch immer, mit dem eigenen Unternehmen zu produzieren, darin zu investieren und dessen Aktien zu kaufen. Als Einstieg in das Genre der Aktienspiele um Profit, Ressourcen und Investitionen für Familien mit etwas Spielerfahrung ist das Spiel durchaus geeignet.