
Lifetime
Der Startspieler entscheidet sich für eine Person, nennt sie und spielt eine Karte mit Eckdaten innerhalb des Lebenszeitraumes dieser Person. Dann legen die Spieler reihum ihre Karten an, höher oder niedriger als bereits liegende. Der Startspieler überprüft jeweils, ob die gelegten Zahlen noch in der Lebensspanne liegen. Wer mit seiner Zahl außerhalb dieses Zeitraumes gerät, muß alle Karten an sich nehmen. Ist der Zugstapel zu Ende, gewinnt der Spieler mit den wenigsten Karten.
Ludografische Angaben
Spielbeschreibung
Der erste Spieler gibt nach dem Mischen jedem sieben Karten auf die Hand und legt den Rest verdeckt bereit. Der nächste zieht verdeckt eine Karte, entscheidet sich für eine der Personen und nennt deren Namen. Dann legt er die Karte vor sich ab und spielt eine Karte, deren Zahl innerhalb der Lebensspanne der Person liegen muß, und nennt das Jahrhundert, für die Karte gilt. Bei Georg Simon Ohm, 1789 bis 1854, wären also die Zahlen 89 bis 99 und 00 bis 54 möglich. Die anderen Spieler versuchen nun, eine Karte abzulegen, die innerhalb der Lebensspanne bleibt. Zwischen schon liegende Karten darf keine andere mehr eingeschoben werden. Es muß angelegt werden! Wer die Limits überschreitet, muß die gesamte Kartenreihe und die Personenkarte an sich nehmen und wird zum neuen Startspieler, alle ergänzen ihre Hand auf sieben Karten. Ist der Stapel aufgebraucht, wird die Runde zu Ende gespielt, dann zählen die Karten vor den Spielern (nicht die Handkarten!) als Minuspunkte.