Lady Alice

Sherlock Holmes führt die Baker Street Kids in die Feinheiten der Detektivarbeit ein und nutzt dazu den Fall „Henry Morton Stanley und das Schiff Lady Alice“. Man muss herausfinden, wer Stanley wann, wo und mithilfe welchen Werkzeugs entführt hat. Jeder beginnt mit einem Indiz. Zuerst werden Verdächtigungen ausgesprochen. Wer einen der genannten Beweise besitzt, muss dies bekanntgeben. Dann kann man falsche Fährten abdecken und Schlussfolgerungen mit Chips auf Indizien markieren, passen oder Anklage erheben. Ist die Anklage richtig, punktet man für Chips auf Indizien und Boni für frühe Lösung und richtige Anklage.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23985
Tags:
ess12
Kategorien:
Detektiv, Kinder, Denken
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

3 - 5 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Sherlock Holmes führt die Baker Street Kids in die Feinheiten der Detektivarbeit ein und nutzt dazu den Fall „Henry Morton Stanley und das Schiff Lady Alice“. Man muss herausfinden, wer Stanley wann, wo und mithilfe welchen Werkzeugs entführt hat. es steht den Baker Street Kids folgende Informationsquellen zur Verfügung: Sherlock’s Schreibtisch, sprich der Spielplan, ein Heft, in dem die Indizien gruppenweise zusammengefasst sind - Verdächtige, Orte, Uhrzeiten und Gegenstände sowie 32 Indizienkarten, die - nach Gruppen getrennt - verdeckt gemischt und gestapelt werden. 4 Sätze Schlussfolgerungschips, Visitenkarten und Urteils-Etuis komplettieren die Ausrüstung. Jeder Spieler bekommt zu Beginn ein Indiz geheim zugeteilt. Wer dran ist spricht zuerst eine Verdächtigung aus, das heißt eine Kombination Verdächtiger-Ort-Uhrzeit-Gegenstand aus dem Heft. Wer einen der genannten Beweise besitzt, muss dies durch das lächelnde Portrait Sherlock‘s im Urteils-Etui bekanntgeben. Dann kann man falsche Fährten auf dem Plan mit Visitenkarten abdecken abdecken und dann muss jeder Spieler reihum Schlussfolgerungen mit Chips auf Indizien markieren, passen oder Anklage erheben. Ist die Anklage falsch, nimmt man an den Urteilen weiter teil, doch darf man weder Schlussfolgerungen mit Chips machen noch einen Verdacht aussprechen. Ist die Anklage richtig, punktet man für Chips auf Indizien und Boni für frühe Lösung und richtige Anklage. Auch hier blitzt Cluedo durch, aber das liegt wohl eher an den grundlegenden Mechanismen für ein Detektivspiel, die hier elegant und gut umgesetzt sind, mit genügend Variation für mehrere interessante Spiele.