La Venise du Nord

Brügge in der Mitte des 15. Jahrhunderts - wir sind reiche Bürger und Vorsteher eines Stadtviertels, bauen Brücken und heuern Baumeister an und bauen auch Werkstätten zur Produktion von Spitze, Luxuskleidung und Schmuck und können die Waren entweder am Markt verkaufen oder über den Hafen von Damme exportieren. Ein Spielerzug besteht aus Würfeln, Bürger bewegen, erreichtes Kärtchen aktivieren, weiteres Aktivieren, Brücke bauen und Waren produzieren; jederzeit im Zug kann man  Baumeisterkarten nutzen. Ist am Ende einer Runde die Spielendebedingung erfüllt, hat jeder noch einen Zug und dann gewinnt man mit den meisten Siegpunkten aus verkauften Waren, gebauten Brücken und aktivierten Baumeisterkarten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch, Französisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24550
Tags:
ess12
Kategorien:
Wirtschaft, Entwicklung/Aufbau, Bauen, stapeln
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 90 Minuten

Spielbeschreibung

  Brügge im 15. Jahrhunderts - wir sind reiche Bürger und Vorsteher eines Stadtviertels, bauen Brücken, heuern Baumeister an und bauen Werkstätten zur Produktion von Spitze, Luxuskleidung und Schmuck und können die Waren am Markt verkaufen oder über den Hafen exportieren. Ein Spielerzug besteht aus Würfeln, Bürger bewegen, erreichtes Kärtchen aktivieren, weiteres Aktivieren, Brücke bauen und Waren produzieren; jederzeit im Zug kann man  Baumeisterkarten nutzen. Man rollt zwei Würfeln aus seinem Vorrat oder muss sie von von einem Stadtteil-Plättchen nehmen; die beiden Resultate verwendet man nach Wahl zur Bewegung des Bürgers um die exakte Augenzahl eines Würfels und zur Aktivierung des erreichten Kärtchens, wenn man möchte und wenn das Kärtchen leer ist oder der Wert kleiner oder gleich dem Wert des schon vorhandenen Würfels ist. Die Kärtchen bringen Rohstoffe oder Karten; Rohstoffe nach Farbe und Wert des Würfels legt man auf seiner Spielertafel in den Vorrat, auf eine Werkstätte oder eine Baumeisterkarte zu deren Aktivierung. Karten für Werkstätten, Bestellungen und Baumeister legt man auf der eigenen Spielertafel ab, Werkstätten werden zuerst gebaut und dann genutzt. Auf aktivierten Markt- oder Hafen-Kärtchen kann man Waren verkaufen. Ist am Ende einer Runde die Spielendebedingung erfüllt, hat jeder noch einen Zug und dann gewinnt man mit den meisten Siegpunkten aus verkauften Waren, gebauten Brücken und aktivierten Baumeisterkarten. Ein Spiel mit dichter Atmosphäre und einer guten Balance zwischen Zufall des Würfelns, Taktik und Interaktion, das in der Fülle der Neuerscheinungen 2012 unverdient unbeachtet blieb.