
Family Trade
Drei Regelwerke und drei Spielmodi um Sets aus drei gleichen Karten. Market Making: Produktkartenwerte werden erwürfelt; man hat acht Karten, zieht eine und legt eine ab - die letzte Karte für drei Dreiersets kündigt man an, muss die Karten hinlegen, kann keine mehr tauschen und kann jederzeit eine abgelegte Karte als fehlende nehmen und Geld für die Sets nach Marktwert und Herkunft der letzten Karte erhalten/bezahlen. God of the market: Hat man drei Sets, würfelt man deren Marktwert neu, bevor man Geld nimmt oder bezahlt. Battle Royale Market: Analog, aber nur um ein Set, keine Ankündigung der letzten Karte, genutzte Karten gehen aus dem Spiel.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
JapanischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27854
Tags:
ess18
Kategorien:
Wirtschaft, Sammeln, Tauschen
Spielbeschreibung
Drei Regelwerke und drei Spielmodi um Sets aus drei gleichen Karten, Produktwerte werden ausgewürfelt. Market Making: Ein Geber würfelt für Produktwerte und legt entsprechend Chips in den Markt; zwischen Runden kann er den Markt neu würfeln oder aus der Vorrunde übernehmen. Man hat acht Produktkarten, zieht eine und legt eine ab - die letzte Karte für drei Dreiersets kündigt man an, muss die Karten hinlegen, kann keine mehr tauschen und kann jederzeit – auch außerhalb der Spielreihenfolge - eine abgelegte Karte als fehlende nehmen und Geld für die Sets nach Marktwert und Herkunft der letzten Karte erhalten/bezahlen, ein Produktwert kann davor neu gewürfelt werden. Drei identische Sets sind immer 600.000 wert; ein falsch angesagtes Rundenende kostet 100.000 Strafe. Dann wechselt der Geber, außer er hat die Runde beendet; tut er dies wieder, verdoppelt sich sein Ergebnis, etc. bis maximal zehnmal gleicher Geber. War jeder zweimal Geber, gewinnt man mit dem meisten Geld. God of the market: Diese Version wird wie Market Making gespielt, allerdings wird für den Gewinner der Runde der Marktwert aller drei Sets neu ausgewürfelt. Battle Royale Market: Wird ebenfalls analog Market Making gespielt, ist allerdings ein Wettlauf um nur ein Set, man beginnt ohne Geld. Wer ein Set hat, erwürfelt dessen Wert, genutzte Karten gehen aus dem Spiel. Ist der Stapel komplett verbraucht oder die Bank hat kein Geld mehr, gewinnt man mit dem meisten Geld. Set sammeln mit interessanten Details wie dem Geberwechsel oder der Möglichkeit, den Wert eines Sets - allerdings mit Risiko der Verschlechterung - zu ändern. Ungewöhnliches, gutes Familienspiel.