Das verdrehte Labyrinth

Eine Kombination von Das verrückte Labyrinth und Kakerlakak. Wie vom Labyrinth gewohnt, sucht man magische Wesen und wertvolle Schätze, aber diesmal nicht durch Verschieben von Planteilen, sondern durch Drehen von Hecken und Bewegen der Figur in beliebiger Reihenfolge. Magiekarten können dabei helfen, man kann sie zusätzlich zu Drehen und Bewegen einsetzen, auch mehrere Karten in einem Zug. Hecken-Schlupfloch erlaubt Passieren einer Hecke ohne Drehen, Waldfeen-Flug die Bewegung von einem Waldfeen-Feld zu einem anderen. Wer zuerst alle seine Aufgabenkarten erfüllt hat und sein Zaubergarten-Tor erreicht hat, gewinnt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Redaktion:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26261
Tags:
nbg16
Kategorien:
Familie, Schiebe, Dreh-, Rangier
Erscheinungsjahr

2016
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

6 - 99 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Was kommt heraus, wenn man einen Klassiker mit einem Newcomer-Bestseller kombiniert, in diesem Fall Das verrückte Labyrinth und Kakerlakak? Ein tolles, neues, eigenständiges Spiel! Wie vom Labyrinth gewohnt, sucht man magische Wesen und wertvolle Schätze, aber diesmal nicht durch Verschieben von Planteilen. Anstelle der Reihen und Spalten, in denen Wegeplättchen verschoben werden, finden sich am Plan 25 Heckenteile, die man verdrehen kann, um Wege zu den auf dem Plan abgebildeten Wesen und Gegenständen zu öffnen. Zu Beginn werden die Hecken beliebig ausgerichtet und man bekommt sechs Aufgabenkarten zugeteilt, die Figuren beginnen an den Zaubergarten-Toren. In seinem Zug kann man eine Hecke um ein, zwei oder drei Felder drehen und seine Figur bewegen, wobei man auch ziehen, drehen und wieder ziehen darf. Erreicht man mit der Bewegung noch nicht das Ziel der ersten Aufgabenkarte, zieht man eine Magiekarte vom Stapel. Magiekarten helfen beim Erreichen der Aufgabenziele, man kann sie zusätzlich zu Drehen und Bewegen einsetzen, auch mehrere Karten in einem Zug. Es gibt Hecken-Schlupfloch-Karten, sie erlauben das Passieren einer Hecke ohne Drehen, und Waldfeen-Flug-Karten für die Bewegung von einem Waldfeen-Feld zu einem anderen, man braucht dafür zwei Karten. Hat jemand alle seine Aufgaben erfüllt, nimmt der linke Nachbar die Spielerkarte und bestimmt damit ein Zaubergartentor. Wer es nun von allen, die ihre Aufgaben erledigt haben, schafft, das ihm zugeteilte Tor zuerst zu erreichen, gewinnt. Wie gesagt, eine gelungene Kombination zweier gut funktionierender Mechanismen zu einem attraktiven Familienspiel, nicht neu, aber gut!