Chipleader

Die Odynauten sind im Casino eingefallen, haben Chips zerbrochen und nun müssen diese Chip-Scherben als Kartenquartett wieder zusammengesetzt werden. Man legt ein Quartett als Chip ab und muss eine Casinokarte mit ablegen. Ein abgelegter Chip hat als Wert die Summe der vier Karten; dieser Wert kann sich durch dazu gespielte Bildkarten ändern, man kann damit komplette Chips angreifen oder verteidigen oder man kann die Spezialfähigkeiten jeder Sorte Bildkarten nutzen. Um Chipscherben-Karten und Bildkarten zu bekommen, muss man Farbkarten-Sets bilden - mit Herz, Kreuz, Karo, Pik oder Krone. Ein Set besteht aus drei, vier oder fünf Karten gleicher Farbe und man legt Karte auf Karte um Sets in der Spielreihe zu bilden. Je nach Farbe und Größe des Sets zieht man dafür Chip-Stück-Karten und/oder Bildkarten. Man versucht, möglichst viele Chips zu sammeln, bevor vier verschiedene Casinos ausliegen.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24671
Tags:
ess12
Kategorien:
Karten, Sammeln
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Die Odynauten sind im Casino eingefallen, haben dort - warum auch immer - Chips zerbrochen und nun müssen diese Scherben als Kartenquartett wieder zusammengesetzt werden. Man versucht, möglichst viele Chips zu sammeln, bevor vier verschiedene Casinos besucht wurden; man legt ein Quartett als Chip ab und muss eine Casinokarte mit ablegen. Ein abgelegter Chip hat als Wert die Summe der vier Karten; dieser Wert kann sich durch dazu gespielte Bildkarten ändern - Asse, Könige, Damen, Buben und Joker. Mit Bildkarten kann man komplette Chips angreifen oder verteidigen oder man kann die Spezialfähigkeiten jeder Sorte Bildkarten nutzen. Um Chipscherben-Karten und Bildkarten zu bekommen, muss man Farbkarten-Sets bilden - mit Herz, Kreuz, Karo, Pik oder Krone. Von 2x5 Casino-Katen werden fünf in den Zugstapel der Chipscherben-Karten und fünf in den Zugstapel für die Bildkarten gemischt. Dann werden zufällige fünf Farbkarten als Spielreihe ausgelegt und man hat eigene Handkarten laut Regel.. Ein Set besteht aus drei, vier oder fünf Karten gleicher Farbe nebeneinander und man legt Karten aus der Hand auf Karten in der Reihe um Sets zu bilden. Je nach Farbe und Größe des Sets zieht man dafür Chip-Stück-Karten und/oder Bildkarten. So bekommene Karten - darunter können auch Casino-Karten sein - kann man sofort spielen, und auch versuchen weitere Sets zu formen; dazu werden die Karten eines Sets mit Karten vom Stapel überdeckt und dann kann man versuchen, ein neues Set zu bilden. Standard-Mechanismen wurden hier eigenwillig kombiniert, das Ganze wirkt fast ein wenig überfrachtet in Relation zum Spielwitz.