Aktienrausch

25 Millionen in der Schweiz sind das Spielziel für den Handel mit Aktien in Aktienrunde und Dividendenrunde. Pro Aktienrunde hat man drei Aktionen: Je eine Aktie kaufen, maximal zwei, und bis zu höchstens 4 einer Gesellschaft, und an die Gesellschaft bezahlen; oder einmal beliebig viele Aktien einer Sorte verkaufen, oder passen. In derselben Runde kann man nicht Aktien einer Gesellschaft verkaufen und kaufen oder umgekehrt. In der Dividendenrunde nimmt man als Präsident das Geld seiner Gesellschaften auf und legt Karten auf die Dividendenfelder - immer um 1 höher als die vorherige Karte - um am Ende Karten der eigenen Gesellschaften obenauf zu haben. Für jede Gesellschaft zuoberst in einem Stapel steigt der Kurs um 1 Million, für alle anderen fällt er um 1 Million; Aktionäre von Gesellschaften obenauf bekommen Dividenden. Wer die geringste Gesamtdividende erhalten hat, wird neuer Startspieler. Bargeld über 8 Millionen muss in die Schweiz, man zahlt bei Einzahlen oder Abheben vom Schweizer Konto 50% Steuern.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23750
Tags:
ess11
Kategorien:
Karten, Wirtschaft
Erscheinungsjahr

2011
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  25 Millionen in der Schweiz als Spielziel, wir spekulieren an der Börse und wollen mit Aktienhandel möglichst viel Geld verdienen und Dividenden kassieren.  Man spielt immer Aktienrunde, Dividendenrunde und Startspielerwechsel. Pro Aktienrunde hat jeder drei Aktionen: Je eine Aktie kaufen, maximal zwei, Geld geht an die Gesellschaft, oder einmal beliebig viele Aktien einer Sorte verkaufen, oder passen. In derselben Runde kann man nicht Aktien derselben Gesellschaft verkaufen und kaufen oder umgekehrt und man darf höchstens 4 der 5 Aktien einer Gesellschaft kaufen. In der Dividendenrunde nimmt man als Präsident das Geld seiner Gesellschaften auf und kann Karten auf die Dividendenfelder legen - immer um 1 höher als die vorherige Karte, Gesellschaft ist dabei egal - um am Ende Karten der eigenen Gesellschaften obenauf zu haben. Für jede Gesellschaft mit einer Karte oben im Stapel steigt dann der Kurs um 1 Million, für alle anderen fällt er um 1 Million; Aktionäre von Gesellschaften mit Kursanstieg bekommen Dividenden: Stapel mit gleicher Gesellschaften obenauf werden zusammengeführt, teuer auf billiger, der Präsident bekommt die oberste Karte und verteilt, beginnend mit sich, reihum die Karten an alle Aktionäre. Wer die geringste Gesamtdividende erhalten hat, wird neuer Startspieler. Bargeld über 8 Millionen muss in die Schweiz, man zahlt bei Einzahlen oder Abheben vom Schweizer Konto 50% Steuern. Die Doppelnutzung der Karten erlaubt einiges an Taktik, man kennt ja die Farben und Zahlen bei einer Gesellschaft für die Dividendenrunde; insgesamt liefern die simplen Mechanismen ein spannendes und anspruchsvolles Spiel.