Akkon

Die Spieler versuchen als Tempelritter die Macht ihres Ordens auszubauen, Gold und Ansehen der Templer zu vermehren und den Glauben im Heiligen Land zu verbreiten. 7 Tempelritter pro Runde müssen eingesetzt werden, um Stadtkarten zu ersteigern. Die Spielrunden haben zwei Phasen, die Bietrunde und die Kartenrunde. In der Bietrunde setzt man verdeckt mindestens einen Tempelritter als Gebot auf die sichtbare Stadtkarte, dabei haben manche Sonderfunktionen. In der Kartenrunde setzt man Tempelritter auf das Bietfeld der Stadt und spielt die entsprechende Stadtkarte aus, die Sonderfunktionen von Tempelrittern kommen auch hier zum Tragen. Zuletzt erhalten die Spieler mit den höchsten Werten die Privilegienkarte für die nächste Runde. Am Ende addiert jeder seinen höchsten und niedrigsten Wert bei Gold, Glaube, Macht und Ansehen, der Spieler mit dem höchsten Gesamtwert gewinnt.  

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
17645
Tags:
nbg07
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau, Auktion, Bieten, Versteigerung
Erscheinungsjahr

2007
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 90 Minuten

Spielbeschreibung

  Die Kreuzfahrer belagern Akkon im Heiligen Land, unter Ihnen der Großmeister des Templerordens, Als dieser stirbt, entbrennt ein Machtkampf um die Nachfolge. Die Spieler versuchen als Tempelritter die Macht ihres Ordens auszubauen, Gold und Ansehen der Templer zu vermehren und den Glauben im Heiligen Land zu verbreiten. 7 Tempelritter pro Runde müssen eingesetzt werden, um Stadtkarten zu ersteigern. Die Spielrunden haben zwei Phasen, die Bietrunde und die Kartenrunde. In der Bietrunde bieten alle Spieler gleichzeitig, um neue Handkarten zu erhalten. In der Kartenrunde spielt man Handkarten um Gold, Glaube, Macht und Ansehen zu erhöhen. In der Bietrunde setzt man verdeckt mindestens einen Tempelritter als Gebot auf die sichtbare Stadtkarte, dabei haben manche Sonderfunktionen. In der Kartenrunde setzt man Tempelritter auf das Bietfeld der Stadt und spielt die entsprechende Stadtkarte aus, die Sonderfunktionen von Tempelrittern kommen auch hier zum Tragen, Art und Bietwert der Tempelritter sind unbedeutend. Man kann Stadtkarten spielen, solange man Tempelritter übrig hat. Zuletzt erhalten die Spieler mit den höchsten Werten die Privilegienkarte für die nächste Runde. Am Ende addiert jeder seinen höchsten und niedrigsten Wert bei Gold, Glaube, Macht und Ansehen, der Spieler mit dem höchsten Gesamtwert gewinnt. Ein interessanter Spielmechanismus mit ebenso interessantem Thema wird hier durch einige Mängel in der Ausstattung und eine nicht optimale Regel schwer zugänglich gemacht, so gibt es Leseprobleme bei den Karten und den Ritter-Würfeln.